Der Theologe Nr. 126, aktualisiert am 29.8.2025
Immer wieder werden wir gefragt, ob Gott, der Ewige, tatsächlich eine dreieiniger Gott ist, so wie das kirchliche Dogma Ihn lehrt. Durch Prophetenmund hat sich Gott seit Tausenden von Jahren immer wieder offenbart. Als ein "dreieiniger Gott" bestehend aus drei Personen, Vater, Sohn und Heiliger Geist, wie es die Institutionen Kirche lehren, hat Er sich nicht offenbart. Lesen Sie mehr dazu in dieser Ausgabe von theologe.de.
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Bei der so genannten Dreieinigkeit handelt sich um eine Lehre, mit der sich
die Kirche unter dem sie massiv privilegierenden Kaiser
Konstantin im 4. Jahrhundert an den antiken Götter- und
Heroenkult annäherte, an die damals bekannten Götzenkulte und an die nach wie
vor verbreitete Vielgötterei. Die Kirche wollte sich
in jenem Umfeld mit einer Lehre durchsetzen, die den Menschen dieser Milieus
entgegenkam, vor allem denen, die nach wie vor glaubten, dass es mehrere Götter gebe. So wurden bekanntlich
viele verehrte "Rettergestalten" der Antike auch als "Götter"
bezeichnet, und geschichtliche Fakten und legendenhafte Ausschmückungen
vermischten sich.
Wenn nun gemäß dieser Religions-Schablonen ein bestimmter Mensch weniger als ein
"Gott" sei, dann
wäre er gemäß dieser Schablone auch nicht so viel wert wie ein anderer,
der voll und ganz als "Gott" betrachtet wurde. In diesem Sinne sollte
deshalb auch Jesus von Nazareth ein "vollständiger" "Gott"
gewesen sein; eben so, wie es die
Gläubigen der Götterkulte von ihren Göttern und angeblichen
Erlösergestalten auch behaupteten, dass es sich bei diesen angeblich um echte und
ganze Götter handle.
Vor diesem Hintergrund wurde nun der mutige junge Mann Jesus,
der Christus, zu der angeblich "zweiten Person" eines von der
Kirche behaupteten dreieinigen Gottes
verfälscht, der mit den antiken Götzen nach deren Vorgaben konkurrieren
könne. Und durch die
intellektuelle Hinzufügung des "Heiligen Geistes" zu diesem neuen
Religionssystem als angeblich
weiterer, nämlich dritter "Person"
dieses "Gottes" entstand die kirchliche Dreieinigkeitslehre. Damit
wurde versucht, auch den Gottesgeist
selbst, den Freien Geist, innerhalb von Raum und Zeit auf dieser Erde als einen "Gott" bzw. als
eine "Gottesperson" nach den Maßstäben der religiösen Welt der Antike "dingfest"
zu machen. Damit man aber weiterhin behaupten konnte, nur an Einen Gott zu
glauben, was man aus dem Judentum übernommen hatte, und damit man behaupten
konnte, das bereits dort gelehrte 1. Gebot "Ich bin der Herr, dein Gott, du sollst keine
anderen Götter haben neben Mir" ebenfalls zu erfüllen, mussten die so konstruierten
drei "Personen" in der Dreieinigkeitslehre trotz ihrer Unterscheidung wieder
zu einem einzigen Gott vereinigt werden.
Die aus diesen Vorüberlegungen
heraus im Detail sehr komplizierte Kirchenlehre von der
angeblichen Dreieinigkeit Gottes wurde
dann auf den Konzilien von Nizäa im Jahr 325 und Konstantinopel im Jahr 381
offiziell eingeführt, die von
den damaligen Alleinherrschern Konstantin (306-337; ab 324 als
Alleinherrscher) bzw. Theodosius (379-394) einberufen und
inhaltlich dominiert worden waren, also über 300 Jahre (!) nach der
Erdenzeit von Jesus von Nazareth. Allerdings war diese Lehre noch Jahrzehnte
nach deren Fixierung in der Kirche unter deren Theologen heftig umstritten. Doch den Kaisern, die ihr zur
Durchsetzung verhalfen, ging es dabei aus machtpolitischen
Gründen vor allem um eine Vereinheitlichung der Lehre der werdenden und schließlich im
Jahr 380 installierten totalitären Staatskirche. Deren genauer Inhalt
war für sie wohl eher zweitrangig.
So wurde ebenfalls im Jahr 381
unter Theodosius ein das Dogma von 325 ergänzender spitzfindig ausgeklügelter Text kirchlich dogmatisiert, obwohl es sich nur um eine
Mehrheitsentscheidung der anwesenden Bischöfe handelte und es nicht die einhellige
Meinung aller anwesenden Kirchenführer war. Dennoch: Allen Menschen, welche von nun an die römisch-katholischen
Gedankenkonstruktionen und ihre Dogmen nicht für wahr
hielten, darunter vor allem deren Dreieinigkeitslehre, drohte ab jetzt die Todesstrafe.
Im neuen Staatsgesetz für das Imperium Romanum ist nämlich ab jetzt zu lesen:
"Alle Völker ... sollen ...
gemäß apostolischer Weisung und evangelischer Lehre eine Gottheit Vaters,
Sohnes und Hl. Geistes in gleicher Majestät und heiliger
Dreifaltigkeit glauben
... die übrigen aber ... soll ... vorab die göttliche
Vergeltung, dann aber auch unsere Strafgerechtigkeit ereilen, die uns durch
himmlisches Urteil übertragen worden ist." (Edikt Cunctos
populos vom 28.2.380, Cod. Theod. 16,1,2 zit. nach Ritter, Adolf Martin
Ritter, Alte Kirche, Neukirchen 1977, S. 179)
Diese kirchlich verbindliche und
von nun an als Droh-Instrument eingesetzte Gedankenkonstruktion wurde dann in
den weiteren Jahrhunderten unter dem menschlichen Begriff "Dreieinigkeit"
innerhalb der Vorgabe des
Religions-Dogmas wortreich weiter ausformuliert. Das Gebilde wurde also von Anfang
an als Kirchendogma definiert und in der Folgezeit von den Päpsten und Theologen auf verschiedene
Art intellektueller Akrobatik mit immer neuen Aspekten
interpretiert, eben immer so,
wie die jeweiligen Theologen dachten.
Und es ist offenbar auch kein Zufall, dass
die erste gezündete Atombombe in der Wüste von New Mexico in den USA
am 16.7.1945 den Namen "Trinity" = Dreieinigkeit erhielt. Nach diesem
"erfolgreichen" Test, Trinity-Test genannt, warfen die vom Kirchendogma
inspirierten Politiker und Militärs zwei weitere Bomben dieser Art auf
Hiroshima ("Little Boy" genannt) und Nagasaki ("Fat Man" genannt) in Japan
ab, mit grausamsten Folgen für die getroffenen Menschen.
Wenn man so will, kann man diese Namensgebung auch als ein Symbol für das
unermessliche Leid sehen, das die kirchliche Lehre im Laufe der Jahrhunderte
über die Menschen gebracht hat. Und so ist es ebenfalls kein Zufall, dass die ersten
Christen, die auf Betreiben der Kirche ab dem Jahr 380 hingerichtet wurden, Menschen
waren, die nicht an das damals neue Dogma der Dreieinigkeit aus den Jahren 325
und 381 glaubten. Es sollten bald Tausende, Hunderttausende, ja
Millionen sein, die
wegen Glaubensabweichungen von den kirchlichen Kopf-Konstrukten gefoltert und
ermordet wurden. Dies kommt auch einem Beweis gleich, welche Kräfte hinter diesem Dogma
stehen.
In unserer Zeit dient das Dogma
nun vor allem
den konfessionellen Ökumene-Bestrebungen. Nur wer nämlich an einen angeblich "dreieinigen Gott"
glaube, bekomme einen Platz im Boot der vielen den Meinungsaustausch
pflegenden Kirchen-Konfessionen. Diese erkennen mittlerweile ihre Taufen
untereinander an, weil sie alle im Namen dieses ihres "dreieinigen Gottes"
die Täuflinge zu
Mitgliedern machen.
Und um dieses
Tun zu
rechtfertigen, wurde z. B. eine Stelle im Neuen Testament
gefälscht.
Die zugrunde liegende Dreieinigkeitslehre blieb
dabei immer
eine menschliche Begrifflichkeit dieses Religionssystems, welche lebendige Gotteserfahrungen, Erfahrungen des freien Geistes in allen
Lebewesen und Lebensformen, in allem Sein, in der Regel blockiert und verhindert.
Und noch einmal zur Erinnerung: Es gab auch in antiken
Religionen ähnliche Konstruktionen, teilweise sogar ähnlich wie in der
Kirche mit drei Göttergestalten, nachzulesen z. B. bei
Karlheinz Deschner in seinem Standardwerk
Abermals krähte der Hahn.
Wir haben mit den blutigen
Konfessionen Katholizismus und
Protestantismus und deren Verfälschungen der Lehre Jesu jedoch nichts zu
tun. Für uns ist Gott, der Freie Geist, der Schöpfergott des ganzen
ursprünglich rein geistigen Universums.
Dieser All-Geist gibt auch den später durch das Fallgeschehen (dem
Versuch einiger Geistwesen, im Widerstreit zum All-Geist eine eigene
Schöpfung zu gestalten, aus der schließlich die materielle Welt hervor gegangen ist,
die wir mit unseren äußeren Sinnen wahrnehmen; PS: In der kirchlichen
Tradition lehrt man auch eine Art "Fallgeschehen", dort "Sündenfall" genannt
und bezieht sich dabei auf das erste Mosebuch der Bibeln)
in die Materie heruntertransformierten Lebensformen ihren Atem und durchströmt den
ganzen Kosmos, Er ist der Odem im Atem jedes Wesens, bis ins kleinste
Staubkorn und darunter, weshalb ja auch die moderne Naturwissenschaft
keine
vermeintlich kleinsten Bausteine der Schöpfung mehr fixieren kann. Sondern man hat erkannt, dass
sich die Formen je kleiner je mehr ins Unbestimmte, Fließende auflösen. Die
kleinsten derzeit bekannten Informationsträger, die Quanten (mitsamt den
Subquanten), können deshalb sowohl
als Teilchen als auch als Wellen erscheinen (vgl. dazu die hochbrisanten
Erkenntnisse der modernen Quantenphysik). Wenn man so will, hat man hier
von Seiten der Naturwissenschaft die Nahtstelle vom Materiellen zum
Geistigen als dem Ursprünglichen gefunden, bzw. man ist dabei, diese
Übergänge weiter zu erforschen. Der All-Geist ist auch der geistige Odem in unserem Atem, weswegen
der Geist Gottes jeden Menschen und jede Lebensform durchströmt, auch die
Steine und Mineralien.
Der Schöpfergott ist
gemäß unseres Glaubens auch der "Vater-Mutter-Gott", der beide
gleichwertigen Schöpfungs-Pole,
die man als "männlich" und "weiblich" bezeichnen könnte, in sich vereint und der
als Annäherung zum besseren Verständnis als Selbst-Manifestation dieses All-Geistes umschrieben werden könnte. Er ist in
diesem Sinne auch "Person", und die Menschen beten zu Ihm
beispielsweise als
dem all-gütigen und all-weisen "Vater" oder auch Vater-Mutter-Gott.
Wer dies möchte, kann
in diesem Geschehen schon auch eine Art Dreiheit oder sogar eine Dreieinheit erblicken,
aber eben in ganz anderem Sinne als die kirchlichen Definitionen: nämlich den männlichen Pol, den
weiblichen Pol und deren Vereinigung als eine Art dritte Kraft.
Und "Drei-Einheit" ist
– wenn man diese Begrifflichkeit also im positiven Sinne verwenden möchte – aus geistiger Sicht auch eine mögliche
Sprachform, mit der auch das Wesen des
Menschen veranschaulicht werden kann, so in der
Prophezeiung bzw. Neu-Offenbarung Das ist Mein Wort, in der es
wörtlich heißt:
"Die Drei-Einheit in der Menschheit ist: der
Geist,
die Seele und der Mensch. Ohne den Geist und ohne die Seele kann der Mensch
nicht atmen. Der Atem ist Leben. Gott ist der Odem, das Leben, der Geist,
der durch die Seele und den Menschen atmet und so die ganze Menschheit
erhält" (S. 729). Der Mensch ist dabei das Spiegelbild der
Seele, die wiederum von Gott, dem All-Geist, beatmet wird, und das wird hier
"Drei-Einheit in der Menschheit" genannt.
Dass
dies aber nichts mit der kirchlichen Dreieinigkeitslehre zu tun hat, wird
auch an Folgendem deutlich: Jesus
von Nazareth nennt diesen Gott Seinen "Vater" oder unseren
"Vater", der
"größer ist als alles" (Johannes 10, 29), auch größer als
Er, Jesus selbst
(Johannes 14,
28).
Dies ist von Bedeutung. Und Jesus, der
Christus, wies deshalb sogar die an Ihn gerichtete Anrede "guter Meister" zurück. Einem jungen
Mann erklärte Er: "Was nennst du mich gut? Niemand ist gut als Gott allein"
(Lukas 18, 19). Und Er, Jesus, sei von diesem Vater
"ausgegangen"
(Johannes 16, 28).
Und wenn Er
unter diesen Voraussetzungen davon spricht, Er sei "eins" mit dem Vater, oder, wer
Ihn sehe, der sehe den Vater, dann
bedeutet das folglich nicht, dass Er im Sinne des Kirchendogmas eine zweite
Gottes-"Person" einer angeblichen "Dreieinigkeit"
wäre. Sondern Jesus, der Christus, spricht hier als Kind, der in Einheit mit
Seinem "himmlischen" Vater lebt.
Somit beschreibt die Überlieferung des Neuen Testaments Jesus von Nazareth als Gottessohn bzw.
Menschensohn, der in Seinem Inneren mit Gott geeint ist. Und in
Ihm, dem Menschen Jesus von Nazareth, ist das Geistwesen Christus inkarniert, in
der geistigen Welt, dem Reich Gottes,
tatsächlich der erstgeschaute Sohn des Schöpfergottes, so Offenbarungen
vieler wahrer Gottesprophetinnen und -propheten der letzten Jahrhunderte.
Wer war der mutige
junge Mann Jesus von Nazareth? Eine von angeblich drei Personen einer so
genannten "Dreieinigkeit" Gottes war Er nicht.
Darüber hinaus reicht Sein Bewusstsein als "kosmischer Christus" auch tiefer in die Schöpfung hinein als dies bei jedem
anderen Menschen je möglich wäre, was allerdings ein Glaube ist, den man mit
dem eigenen Verstand nicht beweisen kann. In der oben genannten Prophezeiung bzw. Neu-Offenbarung
Das ist Mein Wort ist es jedoch
erklärt, und diese Quelle kann jeder nachprüfen und für sich annehmen oder
nicht. Gemäß dieser Darlegung hat der in Jesus von
Nazareth inkarnierte Christus Anteil an Gott, und – wie Gott-Vater, der
Vater-Mutter-Gott –
ist Er demnach auch allgegenwärtig in der Schöpfung. Doch Er bleibt als Kind dem Vater
= dem Vater-Mutter-Gott,
nachgeordnet, weswegen Er als Jesus von Nazareth, wie alle anderen Menschen auch, als Kind zu Gott, Seinem
Vater, betet.
Und wir als Menschen können nun wie Jesus ebenfalls zu Gott-Vater, dem
Vater-Mutter-Gott, beten oder
auch zu Christus, der in Jesus inkarniert war, da Christus eben – anders als
alle anderen Menschen und Geistwesen – wie der
"Vater", der Vater-Mutter-Gott, in der Schöpfung allgegenwärtig ist und
in diesem Sinne auch in uns lebt.
Jeder Mensch
kann in diesem Sinne folglich so beten, wie es ihm eben näher liegt.
Eine Frage dazu ist, wer
demgegenüber die kirchliche Dreieinigkeitslehre in ihren vielen Facetten
überhaupt kennt, und die Tausende von Seiten Erklärungen der Theologen dazu.
Die Inhalte sind an Kompliziertheit kaum zu übertreffen, weswegen man es
auch so sehen kann: Die kirchliche Lehre von der Dreieinigkeit ist eine
fehlerhafte Konstruktion, die intellektuell verschrobenen menschlichen Gehirnen
entsprungen ist und im Konfessionsunterricht der Kirchen vereinfacht manchmal mit drei
sich überlappenden Kreisen gezeichnet wird.
Aus geistiger Sicht könnte man die
kirchliche "Dreieinigkeitslehre" als menschliche "Kopfgeburt" bezeichnen. Denn
man versucht, das für den menschlichen Intellekt nicht erfassbare Wesen
Gottes, das Seine ganze Schöpfung in – wie offenbart – sieben (!) Dimensionen durchdringt und in ihr allgegenwärtig ist, in unsere dreidimensionale Welt mit ihren Vergänglichkeiten herunter zu
ziehen. Die
Wortklauberei der daran seit Jahrhunderten beteiligten Theologen kann dann für jeden, der sich
damit beschäftigt, die Aussage des Paulus bestätigen, welche lautet:
"Der
Buchstabe tötet, der Geist aber macht lebendig." (2.
Korinther 3, 6)
Die kaum verständlichen dogmatischen Auseinandersetzungen der Theologen um dieses Thema,
nachzulesen in den kirchlichen Lehrbüchern, sind
vom Wesen her eine Art "Buchstabenfetischismus", der zum einen ein
Ausdruck geistigen Todes ist und dann zusätzlich seit dem Jahr 380 auch die leibliche Todesstrafe bei Abweichungen nach
sich ziehen konnte.
Jeder kann sich davon selbst überzeugen, wenn er die
kirchlichen Quellen
dazu lesen möchte.
Selbst echte Gottespropheten und Menschen, die das Göttliche in ihrem
Bewusstsein voll erschlossen haben, können das Wesen Gottes nur unvollkommen in
menschlicher Sprache wiedergeben, immer nur annähernd. Auch deshalb heißt es
zurecht: "Der Buchstabe tötet."
Von der anderen Seite
her betrachtet, könnte man es vereinfacht so sagen: Am Anfang war der Geist.
Und der
Geist gab sich im "Vater" eine Form als Vater-Mutter-Gott. Er
manifestierte sich also in dieser Form. Der Sohn ist
demnach Kind dieses Vaters,
dem dieser Vater einen Teil Seines geistigen Erbes übertragen hat. Und
Christus hat einen Teil dieses göttlichen Erbes wiederum in alle Menschen
und Seelen übertragen, und zwar leihweise, bis sie mithilfe dieser Kraft
wieder den Weg Richtung ewige Heimat so weit gegangen sind, dass sie diese
Leihgabe wieder zurückgeben können. Das ist zwar auf der Ebene des
menschlichen Verstands nicht beweisbar, aber in allen Details logisch, und
es war der zentrale Auftrag von Christus in Seinem Erdenkleid als Jesus von
Nazareth. Dieser so genannte "Erlöserfunke" ist
demnach in unserem
Herzen als zusätzliche Stütze und Kraft wirksam und kann nicht vernichtet
werden. So wurde Jesus, der Christus, zum Erlöser der Menschen, und eine
letztendliche mit unsäglichem Schmerz verbundene Auflösung aller
Menschenseelen und aller Schöpfungsformen, wie sie heute noch in manchen östlichen
Religionsanschauungen gelehrt wird, wurde durch Ihn verhindert. Auch dies kann mit dem
Menschenverstand nicht bewiesen werden, sondern ist dem Sinn nach ebenfalls der Christusoffenbarung
Das ist Mein Wort entnommen; näheres siehe hier.
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