Aktualisiert am 18.9.2024
Liebe Leserinnen, liebe Leser!
In verschiedenen Briefen wurden wir als ehemalige
kirchliche Theologen (Pfarrer, Priester, Religionslehrer) gefragt, in
welcher Verbindung Der Theologe zu der Glaubensgemeinschaft Universelles Leben
stehe.
Der Hintergrund der Frage ist oft der traurige Tatbestand, dass
Vertreter der
großen Kirchen in Deutschland (die römisch-katholische und die evangelische) die urchristliche Gemeinschaft "Universelles Leben"
manchmal als
"UL-Sekte"
verleumden und viele Unwahrheiten und Lügen darüber verbreiteten und
weiter verbreiten (vgl. dazu
Der Theologe Nr. 12).
Diese negativen Meinungsäußerungen von Kirchenvertretern werden dann von
Massenmedien und Politikern nicht selten als angebliche "Tatsachen" missverstanden und als solche
sensationslüstern dargeboten, obwohl es sich zumeist um Meinungslügen handelt.
Schon die Verwendung des Begriffs "Sekte" ist ein Rufmord, weil dieser Begriff eindeutig eine
extrem negative Wertung beinhaltet, ohne dass Inhalte überhaupt näher betrachtet
werden. Und per Gerichtsentscheid zählt das Universelle Leben eindeutig zu einer
"Religionsgemeinschaft im Sinne von Artikel 140 GG", z. B.
hier. Doch mit reißerischen so genannten "Sekten"-Geschichten"
unter Verwendung des Vorurteils-Klischees "Kirche gut – Sekte böse" kann
man unabhängig vom Wahrheitsgehalt – also zum Beispiel durch Meinungslügen – die Auflage erhöhen und schwimmt
weiter im religiösen "Mehrheits-Strom" in der Gesellschaft mit, der noch zu
ca. 46 % aus katholischem oder evangelischem Taufwasser besteht. Dies ist der
verbliebene
Anteil der Großkirchenmitglieder in Deutschland, der Katholiken und Evangelischen.
Diese wurden meist unfreiwillig durch deren Säuglingstaufen rekrutiert, denen wiederum
offizielle Einschüchterungen durch die Kirchenlehren voraus gehen, die Eltern würden
bei Nichttaufe angeblich das
Seelenheil ihres Babys gefährden. Im Namen dieser immer weiter schwindenden
Anzahl an
Bürgern, von denen von denen immer mehr auch bereits einen Kirchenaustritt ins
Auge fassen, agieren die Vertreter der Kirchen.
Die Gegner
Seit Beginn des 21. Jahrhunderts gesellten sich zu den Kirchen noch einige weitere medienbeflissene Gegner aus der so genannten "Tierrechtsszene" hinzu. Dahinter stecken meistens Fanatiker, für die z. B. das Reiten auf einem Pferd oder ein wenig Honig auf dem Brot als "tierfeindlich" gelten. Damit wird solches zum Beispiel mit den Qualen bei der Massentierhaltung, bei den furchtbaren Schlachtungen, der Jagd oder in den Tierversuchslabors auf eine Stufe gestellt. Den kirchlichen "Sektenbeauftragten" war diese Unterstützung allerdings recht, und die teilweise abstrusen Verbohrtheiten dieser Gegner des Urchristentums ließen sich in der Öffentlichkeit oder im Internet meist verbergen, weil nicht entsprechend nachgefragt wurde. Hauptsache, so die Strategie der Drahtzieher, es "haut" jemand auf die "böse" "Sekte" "drauf" und verleumdet in diesem Fall das Engagement der Urchristen für Natur und Tiere. Ebenfalls Unterstützung und Hilfe erhielten die kirchlichen "Sektenbeauftragten" (= modernen Inquisitoren) von so genannten "Ehemaligen", die es in allen Religionen und Gemeinschaften gibt und folglich auch bei "Universelles Leben", und die in dieser Gemeinschaft für sich persönlich zuvor nicht erreicht hatten, was sie dort für sich bzw. für ihr Ego erreichen wollten. Dahinter verbergen sich auch Charaktere, mit denen diese Menschen in allen Gemeinschaften schwerwiegende Probleme bekommen würden, was die Medienvertreter und kirchlichen Gewährsmänner in diesem Fall aber meist verschweigen. Deren Meinung über ihre ehemaligen Freunde wird also selten auf seinen Wahrheitsgehalt hinterfragt und auch nicht mit ganz anderen Meinungen verglichen und abgewogen, sondern vielfach zum Schaden der Angegriffenen und zum Vollzug des Rufmords einfach hinausposaunt und dann auch noch angeblich zum "Schutz" der Verleumder durch Anonymisierung unangreifbar gemacht, um jeden, modern gesprochen, "Faktencheck" zu verhindern, der nämlich ein ganz anderes Ergebnis bringen würde.
Tausende von Anhängern und die Arbeit der Richtigstellung
Während jedoch niemand in unserer Gesellschaft auf die Idee käme, die Institutionen Kirche einzig nach dem zu beurteilen, was unzählige Kirchenaussteiger berichten, zum Beispiel auch über pädokriminelle Talarträger und über das Milieu, das solche Sexualverbrecher an Kindern hervor brachte, ist es bei der nach wie vor im deutschen Main-Stream "üblichen" Frontstellung gegenüber kleineren Gemeinschaft eben völlig anders: Frustrierte Anwürfe einzelner "Ehemaliger" werden von kirchlich indoktrinierten "Mehrheiten" fast wie "unfehlbare" "Gottesworte" betrachtet. Demgegenüber macht man sich oft nicht einmal die Mühe, gegenteilige positive Erfahrungen von vielen Tausend Anhängern oder Sympathisanten der Gemeinschaft Universelles Leben überhaupt zur Kenntnis zu nehmen, sondern sie werden vielfach totgeschwiegen oder nur auszugsweise benutzt oder bewusst aus dem Zusammenhang gerissen, um die "Anwürfe" noch besser zu verkaufen. Leider handelt es sich hier um eine verlogene Allianz von Kirchen, Medien und Politik. Wer aber zumindest wissen möchte, was die von der Kirche Diskriminierten selbst zu den Angriffen auf sie sagen, der findet viele Dokumente und Hintergründe dazu in den beiden Büchern Der Steinadler und sein Schwefelgeruch und Die Verfolgung der Prophetin Gottes und der Nachfolger des Jesus von Nazareth.
Die aktuelle Botschaft von Christus
Worum es Universelles Leben geht, ist die aktuelle Botschaft des Jesus, des Christus, der vor ca. 2000 Jahren als Jesus von Nazareth unter uns lebte. Jesus von Nazareth war ein unbequemer Zeitgenosse, der Seinen Finger auf manche Wunde legte, um auf diese Weise Seine Mitmenschen zur Selbsterkenntnis und Umkehr zu bewegen und damit dem Gemeinwohl zu dienen. Sein schärfster Gegner war die damalige "Priesterkaste" – so, wie die Gegner der Urchristen im Universellen Leben vor allem die heutigen Priester, Pfarrer, Pastoren und Theologen sind, kurz, die heutige "Priesterkaste" mit ihren Prälaten, Bischöfen, Eminenzen, Hochwürden, Kirchenräten, Dekanen, Vikaren, Monsignores, Dignitäten usw. usf. – alles Wirkungsweisen menschlicher Anmaßung, die Jesus von Nazareth nie und nimmer wollte und zu denen Er sprach "Wehe euch!"
Zu allen Zeiten gab es Propheten, die von der Kirche bekämpft wurden
Auch nach der Zeit, in der Jesus von Nazareth auf der Erde lebte, kamen immer wieder Prophetinnen und Propheten,
durch die der "Gottesgeist"
jeweils aktuell zu den Menschen sprach und welche die urchristliche Botschaft zeitgemäß
auslegten. Beispiele dafür sind die auf dem Scheiterhaufen verbrannte
Margarete Porete in Frankreich, die vom Papst in
den Sumpf der Kirche hinunter gezogene Hildegard von
Bingen in Deutschland oder im protestantischen Umfeld die Zwickauer
Propheten. Propheten gab es also nicht nur in der Zeit des "Alten
Testaments", sondern auch in der Zeit des "Neuen" (vgl. Bibel, 1. Korinther 12, 10
sowie Der Theologe Nr. 20).
Den echten
Gottespropheten ging es immer darum, den Menschen zu helfen, hinter ihre eigenen
Masken zu schauen und sie dabei zu unterstützen, nach den Geboten Gottes leben zu können. Und
wer die Bergpredigt des Jesus von Nazareth mehr und mehr erfüllt,
der kann beim so genannten Prüfen der "Geister" auch "echte" von "falscher" Prophetie
immer besser unterscheiden. Darauf hatte
bereits Jesus Seine Nachfolger hingewiesen (siehe Bibel, Matthäus 7, 21, "An
ihren Früchten sollt ihr sie erkennen").
Daran hat sich bis heute
nichts geändert.
Wer ist Gabriele?
Und so wirkte und wirkt auch in unserer Zeit unter dem Gütesiegel Universelles Leben eine Frau, die nach der Erfahrung all jener Menschen, die sie persönlich kennen, Christus unermüdlich und treu als Prophetin und Botschafterin Gottes dient. Es ist Gabriele, mit bürgerlichem Namen Gabriele Wittek. Es ist die Erfahrung unzähliger Menschen aus allen Kulturen weltweit, dass Gott durch sie heute wieder gesprochen hat und spricht, so wie Er einst durch die jüdischen Gottespropheten des Alten Testaments wie Jesaja, Jeremia, Daniel, Hosea, Hesekiel, Sacharja und viele mehr gesprochen hatte. Diese Mitbürger haben in ihrem Leben ausprobiert, was über Gabriele vermittelt wurde, und sie sind andere, positivere Menschen geworden. Eine neue Biografie über Gabriele ist 2010 erschienen, eine Autobiografie im Jahr 2016.
Die Praktiken der Kirche: Früher Scheiterhaufen, heute Rufmord
Die Institutionen Kirche und ihre Helfer und Helfershelfer verschiedener
dunkler Schattierungen haben nun aber im Laufe der Geschichte
immer wieder versucht, die
Gottespropheten zum Schweigen zu bringen, und in jeder Zeit hatten sie dafür
bestimmte Methoden. Früher waren es vor allem brennende Scheiterhaufen. Heute ist es vor allem
der Rufmord, Scheit für Scheit aufgelegt, wieder mit dem Ziel, das die
katholische Kirche in ihren Dogmensammlungen bis heute definiert als "Ausmerzen,
was gegen den Glauben ist". So haben die Beauftragten der staatlich privilegierten
Kirchenkonzerne
auch bei Gabriele
versucht, sie mithilfe der Massenmedien – in denen Kirchenmitglieder und kirchliche Beauftragte
über entscheidenden Einfluss verfügen –
der Lächerlichkeit preis zu geben und zum Schweigen zu bringen. Denn im
"Taufwasserstrom" der
Massenmedien gilt das inquisitorische Prinzip "Prophet = Sekte =
gefährlich = schlecht = böse", dem sich mehr oder weniger auch die Journalisten beugen müssen,
die auf der Karriereleiter nach oben kommen wollen.
Dieser Kampf der Priester, Pfarrer und Priester- und Pfarreranhänger gegen die Propheten ist ein
Kampf, der bereits seit Jahrtausenden andauert. Und die Kleriker und Pfarrer
wurden in allen den vielen Jahrhunderten vor allem dann tätig, wenn sie gespürt oder geahnt
hatten, dass dort, außerhalb der Kirchenmauern bzw. der Mauern der jeweils
herrschenden Religion, der lebendige
Gottes-Geist am Wirken ist, während man selbst dem Machtgeist einer
kalten Dogmen- und Zwangs-Institution huldigte, letztlich dem Gott "Baal", der
in der Bibel der Kirche als Gegenspieler des lebendigen Schöpfergottes beschrieben ist.
Ich war evangelischer Pfarrer und wollte selbst prüfen
Als evangelisch-lutherischer Amtsträger und Pfarrer (im kirchlichen
Dienst nach dem Studium 1978 bis 1984 in den Jahren von 1984 bis 1992) misstraute ich jedoch den
Verlautbarungen meiner damaligen Kirche und den vielfach manipulierten und
falschen Presseberichten über
die angebliche "Sekte" Universelles Leben, vor allem durch die Zeitung
"Main-Post" in Würzburg und ihren Lokal-Redakteur Tilman Toepfer, der
kaum eine Gelegenheit ausließ, um Universelles Leben nieder zu machen. Und ich wollte mir selbst ein
Bild davon machen, was davon der Wahrheit entspricht und was nicht. So entschied
ich, die Gemeinschaft Universelles Leben und
die Botschaft der dortigen Urchristen näher kennen lernen zu wollen.
Die daraus folgende
Auseinandersetzung mit dem urchristlichen Glauben und mit dem Universellen Leben
seit ca. 1985 führten dann im Laufe von mehreren Jahren dazu, dass ich auch für mich
schließlich eine neue persönliche Weichenstellungen ins Auge fasste. Ich legte schließlich das Amt des
Pfarrers nieder
– zum 1.2.1992 – und
bin sechs Tage später auch aus der Kirche ausgetreten, am 7.2.1992 (vgl. dazu den
öffentlichen Vortrag zu diesen Anlässen). An meinen damaligen
Überzeugungen
hat sich nach ca. 32 Jahren [2024] nichts Wesentliches
geändert, so dass auch ich mich weiter bemühe, ein Christ zu sein, der nach den 10
Geboten lebt und der die Bergpredigt des Jesus von Nazareth in seinem Leben
umzusetzen versucht. Und dies gilt auch für den anderen evangelischen Theologen
und die beiden ehemaligen katholischen
Theologen, mit denen ich seit damals zusammenarbeite.
Gott, den Freien Geist, in sich finden
"Universelles Leben" bedeutet dabei nichts anderes als "Leben
im Geiste Gottes", wobei jeder Mensch Gott, den Freien Geist,
in sich finden kann, in seinem Herzensgrund. Darauf hat Jesus
von Nazareth hingewiesen, wenn Er vom
"stillen Kämmerlein" sprach, einem ruhigen Ort, an dem ich zu Gott beten kann
und wo ich die Kraft erfahren kann, Schritte in Richtung der Gottes- und
Nächstenliebe zu tun. So wird ja auch in den Bibeln gelehrt, dass jeder Mensch
ein "Tempel des Heiligen Geistes" ist. Niemals sprach Jesus von Nazareth davon, dass man dazu einen Pfarrer
oder Priester aufsuchen soll, einen sündigen Menschen, dessen "Sündenlast"
– wie
die Kirchenskandale der Gegenwart beweisen – die negativen Seiten des einzelnen Gläubigen oft
um ein Vielfaches übersteigen. Religionen oder kirchliche Institutionen sind überhaupt nicht
nötig, um den nahen Gott zu erleben, im Gegenteil. Sie stehen dem in der Regel
im Weg, denn Gott ist der "Freie Geist", ohne Religion. Und so ist auch "Universelles Leben" keine Religion, Konfession oder Institution, sondern schlicht die
Einladung, sich Schritt für Schritt die innere Freiheit zu erarbeiten, die der
Schöpfergott vor Zeiten von Zeiten
jedem Menschen ins Herz gelegt hat, ohne Dogma, ohne Kult, ohne äußeren Zwang und
ohne Höllendrohung.
Das bedeutet jedoch kein scheinheiliges oder esoterisches Liebesgesäusel, sondern eine
Orientierung an Jesus von Nazareth, der zu den Priestern und Theologen Seiner
Zeit – den Vorläufern und Geistverwandten der heutigen Priester und Theologen – deutliche Worte
sprach, wie: "Weh euch, Schriftgelehrte und Pharisäer, ihr Heuchler,
die ihr das Himmelreich zuschließt vor den Menschen! Ihr geht nicht hinein und
die hinein wollen, lasst ihr nicht hinein gehen ... Weh euch, Schriftgelehrte
und Pharisäer, ihr Heuchler, die ihr seid wie die übertünchten Gräber, die von
außen hübsch aussehen, aber innen sind sie voller Totengebeine und lauter Unrat."
(Matthäusevangelium, 23, 13.27)
Der Theologe
Die Zeitschrift Der Theologe gehört jedoch ausdrücklich nicht zu den Publikationen der Gemeinschaft "Universelles Leben" (dessen geistiges Gut beim Gabriele-Verlag Das Wort veröffentlicht ist), sondern sie ist unsere Privat-Initiative. Gerne stellen wir darin unser theologisches Wissen allen denen zur Verfügung, die ahnen oder wissen, dass in Jesus, dem Christus, etwas ganz anderes in diese Welt kam als das, was die Kirche bis heute missbräuchlich in Seinem Namen lehrt und tut.
D. Potzel
Nachtrag:
Für Jesus von Nazareth
einstehen und die Männer mit den Bauchbinden entlarven
Liebe Leserinnen, liebe Leser!
Nun kann jemand natürlich auch fragen: Lohnt es sich denn überhaupt, so um das zu kämpfen und für das einzustehen, was Jesus von Nazareth in die Welt brachte? Und gibt es nicht vielleicht Wichtigeres als aufzuzeigen, dass sich z. B. die Männer zu Unrecht als "christlich" bezeichnen, die sich mit ihren Purpurgewändern, Hüten, Bauchbinden, Umhängen aus Spitzen-Gardine und ihren Krummstöcken von der Bevölkerung zu unterscheiden versuchen? Dazu möchte ich an dieser Stelle noch einige weitere Gedanken hinzufügen:
Eine mächtige Umbruchszeit
Immer mehr Menschen ist bewusst: Wir leben in einer unruhigen Umbruchszeit, einer mächtigen Zeitenwende, in der sich zunehmend zeigt, dass die zerstörerischen Verhaltensweisen des Menschen gegen seine Mitmenschen, gegen die Tiere, gegen den ganzen Planeten Erde mitsamt seiner Vielfalt an Pflanzen und Mineralien, keine Zukunft mehr haben. Nach der Gesetzmäßigkeit von Saat und Ernte (wissenschaftlich vielfach "Keine Energie geht verloren") fällt alles immer stärker auf den Verursacher zurück, und auch die Elemente der Erde gehorchen ihm deshalb nicht mehr.
Prophetie: Das Friedensreich kommt
Gleichzeitig erwacht in immer mehr Menschen aber auch die Sehnsucht nach
einer anderen Zeit, in der die Menschen untereinander und mit den
Tieren und allen Lebewesen und Lebensformen auf dieser Erde in Frieden leben.
So wie es
bereits der Gottesprophet Jesaja angekündigt hat. "Dann wohnt der Wolf beim
Lamm, der Panther liegt beim Böcklein. Kalb und Löwe weiden zusammen, ein
kleiner Knabe kann sie hüten. Kuh und Bärin freunden sich an, ihre Jungen liegen
beieinander. Der Löwe isst Stroh wie das Rind. Der Säugling spielt vor dem
Schlupfloch der Natter, das Kind streckt seine Hand in die Höhle der Schlange.
Man tut nichts Böses mehr und begeht kein Verbrechen auf Meinem ganzen heiligen
Berg; denn das Land ist erfüllt von der Erkenntnis des Herrn, so wie das Meer
mit Wasser gefüllt ist." (11, 6-9)
Dies soll aber nicht nur eine Vision für eine ferne Zeit bleiben,
denn Jesaja war auch ein Realist. Wenn also
in unserer Zeit Christus seit ca. 50 Jahren wieder durch Prophetenwort zu den
Menschen spricht, dann erfüllt sich damit auch der sehnliche Wunsch vieler
ehrlicher Gottsucher, Ihn, den Christus, doch unmittelbar erleben zu können,
ähnlich wie bei den Zeitgenossen von Jesus von Nazareth damals. Doch wie in der
damaligen Zeit
verkannt wurde, wer in dem mutigen jungen Mann Jesus inkarniert war, so wird
heute verkannt, wer durch Gabriele, die Prophetin und Botschafterin Gottes für
unsere Zeit, zu den Menschen spricht. Dabei hatten die Menschen Jahrzehnte lang Zeit, um zu vergleichen: "So sprach Jesus von Nazareth damals
–
so spricht Christus heute durch das Prophetische Wort".
Jesus von Nazareth kündigte an: Der Geist der Wahrheit wird uns in alle Wahrheit leiten
Und auf diese Weise bewahrheitet sich auch, was Jesus
von Nazareth selbst ankündigte und
worüber in den Bibeln der Kirchen Folgendes zu lesen ist:
Er sprach: "Aber
ich sage euch die Wahrheit: Es ist gut für euch, dass ich weggehe. Denn wenn ich
nicht weggehe, kommt der Tröster nicht zu euch. Wenn ich aber gehe, will ich ihn
zu euch senden. Und wenn er kommt, wird er der Welt die Augen auftun über die
Sünde und über die Gerechtigkeit und über das Gericht; über die Sünde, dass sie
nicht an mich glauben; über die Gerechtigkeit, dass ich zum Vater gehe und ihr
mich hinfort nicht seht; über das Gericht: dass der Fürst dieser Welt gerichtet
ist. Ich habe euch noch viel zu sagen, aber ihr könnt es jetzt nicht tragen.
Wenn aber jener, der Geist der Wahrheit, kommen wird, wird er euch in alle
Wahrheit leiten." (Johannes 16, 7-13)
Jesus von Nazareth kündigte also an, dass der "Tröster"
"der Welt die Augen auftun" wird; auch "über
das Gericht: dass der Fürst dieser Welt gerichtet ist".
So manche Überlegung ist über den "Fürst dieser Welt" im Umlauf, und bis in
unsere Zeit hinein nennt die Kirche ihren Papst "Vater der Fürsten und der
Könige, Rektor der Welt und Stellvertreter Christi auf Erden." (Deutsche
Bischofskonferenz auf http://dbk.de/vatican/in_vatican_17.html)
Der Großinquisitor zu Jesus: "Wir haben deine Tat verbessert"
In diesem Zusammenhang erinnere ich auch an den bekannten russischen Schriftsteller Fjodor M. Dostojewski (1821-1881). In seiner Novelle Die Brüder Karamasov beschreibt er, wie der Großinquisitor Christus gegenüber tritt, der auf die Erde zurück gekehrt ist. Und der oberste Glaubenshüter der Kirche spricht zu Ihm: "Wir haben deine Tat verbessert, und sie auf das Wunder, auf das Geheimnis und auf die Autorität gegründet. Und die Menschen freuten sich, dass sie wieder wie eine Herde geleitet wurden ... Warum bist du denn jetzt gekommen, uns zu stören? ... Wir sind schon seit langer Zeit nicht mehr mit dir im Bunde, sondern mit ihm, schon acht Jahrhunderte lang. Acht Jahrhunderte ist es her, dass wir von ihm das annahmen, was du unwillig zurückwiesest, jene letzte Gabe, die er dir anbot, indem er dir alle Reiche der Erde zeigte: Wir haben von ihm Rom empfangen und das Schwert des Kaisers und haben uns selbst als die Herren der Erde, als ihre einzigen Herren erklärt."
Das Gesetz von Saat und Ernte gilt auch für die Institutionen Kirche
Zu den acht Jahrhunderten sind jetzt weitere Jahrhunderte dazu gekommen, doch nun
ist die Zeit des "Gerichts" gekommen, wie es im Johannesevangelium zu lesen
ist. Zigtausende von Verbrechen sexuellen Missbrauchs an Kindern durch Priester,
die sich nicht mehr vertuschen ließen, haben es eingeleitet. Dies ist allerdings kein "Gottesgericht", sondern es beinhaltet exakt das,
was jeder Mensch, aber auch Gruppen von Menschen, beispielsweise in bestimmten
Institutionen, nach dem Gesetz von Saat und Ernte selbst verursacht haben.
Dies gilt auch für die Institution Kirche und ihre unzähligen Verbrechen in all´
den Jahrhunderten.
Betrachtet man hierbei die Kirchengeschichte, dann zeigt sich:
Die Kirche ließ morden und töten, sie ließ foltern, sie überzog
die Welt mit Kriegen und raubte unzählige Ländereien und Güter. Und sie
führte unzählige Menschen in die Irre und in Verzweiflung und Not, bis
hin zum Seelenmord an Kindern, die von Priestern vergewaltigt wurden,
deren Verbrechen aber kirchenamtlich vertuscht werden. Und sie versucht
heute wieder zu verhindern, dass Christus den Menschen näher kommt und
dass die Erfüllung der Friedensreich-Vision von Jesaja näher rückt.
Es geht also um das innere Glück der Menschen und letztlich um die Zukunft der
gesamten Gottesschöpfung, während die
Kirchenführer diejenigen Menschen, die ihnen und ihren Dogmen und
Bekenntnisschriften nicht zu Munde reden, in eine angeblich ewige Hölle verdammen oder
dies gemäß ihrer für sie verbindlichen Lehre tun müssen, auch wenn das heute herunter gespielt
oder gar vordergründig geleugnet wird.
Denn die kirchliche Lehre ist
unveränderbar fest, was die heutigen Talarträger bevorzugt verschweigen, um
nicht noch schneller Mitglieder zu verlieren. Doch die Menschen, die Tiere und alle Lebensformen wollen in Frieden leben,
freudig ihren Alltag gestalten und so
leben, wie es ihrer würdig ist. Und genau dafür ist Jesus, der Christus,
gekommen.
Wer lehrt das Gegenteil von Jesus von Nazareth, unter Missbrauch Seines Namens?
Die Widersacher von Christus sind dabei gar nicht so schwer zu erkennen.
Sie lehren und tun das Gegenteil von dem,
was Jesus lehrte, missbrauchen dafür aber Seinen
guten Namen – und hier könnte man nun seitenlang
Weiteres aufzählen und jeweils vergleichen:
Jesus lehrte keine gerechten Kriege
wie die Kirche, Er setzte keine Päpste und Priester ein, keine Dogmen und
Sakramente, Er ordnete nie an, Kirchen aus Stein zu bauen, da jeder Mensch
selbst der Tempel des Heiligen Geistes ist. Er lehrte auch nicht die
Schlachtmassaker an den Tieren, sondern trieb einst die Tierhändler aus dem
Tempel hinaus und vieles, vieles mehr. Auch lehrte Er nicht das Blutopfer und
nicht einen Konfessionsgott der Vergeltung, der ein Sühnopfer braucht, um den Menschen gnädig
sein zu können, weswegen es angeblich notwendig gewesen sein soll, dass Er,
Jesus, grausam gefoltert und hingerichtet werden müsse, um selbst dieses "Opfer"
sein zu können. Und: Er lehrte niemals eine ewige Verdammnis für alle, die den
Maßstäben dessen, was die Kirche lehrt, nicht entsprechen.
Wie arbeitet der "Durcheinanderbringer"?
Nun gehört es zum Jahrhunderte alten Maskenspiel, dass kirchliche
Obrigkeiten samt ganzer Heerscharen von Priestern und Pfarrern sich immer wieder
mit Worthülsen über Gott und über Jesus, dem Christus, umgarnen und auf
diese Weise den Eindruck erwecken wollen, als seien sie, die
Theologen,
die Nachfolger von Jesus und die Vertreter des göttlichen Willens auf der
Erde. Dabei machen
sie einem ganz Anderen alle Ehre.
Und dies ist nicht eine bloße Behauptung, sondern lässt sich vielfach
nachweisen. Das zentrale Prinzip ist dabei das Durcheinanderbringen und das
griechische Wort dafür ist "Diabolos". Der "Durcheinanderbringer" ist manchmal "für"
Christus, dann aber wieder gegen Ihn, und er beherrscht dieses Wechselspiel
recht geschickt, deshalb ja "Durcheinanderbringer". Das erste, um
ehrliche Gottsucher anzulocken und an sich zu binden, das zweite, um damit
jedoch gegen Christus gerichtete gegensätzliche Ziele zu verfolgen. Auf diese Weise ist es
ihm viele Jahrhunderte lang gelungen, auch gutwillige Gottsucher "durcheinander
zu bringen" und zu täuschen, die dann beispielsweise von dem "Guten" in der
betreffenden Institution sprachen, welches trotz der vielen Verbrechen und Skandale dort auch
anzutreffen sei, weswegen so mancher deshalb zahlendes Mitglied blieb.
Ist dann aber trotz aller Vertuschungsversuche nicht mehr zu verbergen, wo sich wieder einmal
die Waagschale kräftig zum Unguten neigte, dann berief man sich scheinbar
"demütig", in Wirklichkeit berechnend, auf das "Sündersein" aller Menschen, von
dem man eben auch selbst betroffen sei.
Vergleichen wir dieses Prinzip beispielsweise einmal damit, was das Magazin Der Spiegel in
seiner Ausgabe Nr. 22/2015 in seiner Titelgeschichte Der Entfesselte
über Papst Franziskus schrieb:
"Der argentinische Friedensnobelpreisträger Pérez Esquivel flehte noch 2005
öffentlich den Heiligen Geist an, der ´zweideutig`, politisch schwer
zuzuordnende Bergoglio möge bitte nicht Papst werden. Acht Jahre später war es
trotzdem so weit. Seither verfolgt Bergoglio sein altes Prinzip an neuer Stelle:
´Hagamos lío` – ´stiften wir Verwirrung` ..."
Doch Jesus, der Christus lehrte "Sündige
hinfort nicht mehr" und Er zeigte auf, wie ein Mensch Schritt für Schritt dahin
gelangen kann, während die Kirchen dies unmerklich zu verhindern suchen, indem
sie mehr oder weniger lehren "Der Glaube allein genüge". Doch davon hat Jesus
nie gesprochen. Im Gegenteil. Er lehrte im Hinblick auf das Gebot
der Gottes- und Nächstenliebe: "Tu das, so wirst du leben" (Lukas 10, 27),
was von Kirchenvertretern als angebliche "Werkgerechtigkeit" verleumdet
wird – hier also sogar ein direkter Angriff auf Jesus von Nazareth.
Der redende Christus als größte Gefahr für die Kirche
Jesus selbst hat vorgelebt, was Er lehrte, und so ist der lebendige, der
redende Christus bis heute die größte Gefahr für die "Priesterkaste"
samt Päpsten,
Kirchenräten und dergleichen.
Und genau aus diesem Grund hängt der tote Jesus in Kirche und Gesellschaft bis
heute immer noch am Kruzifix und muss dort schweigen.
Das ist der eigentliche Grund für die vielen Kreuze mit Corpus,
für die vielen Kruzifixe in Kirchen und auf Feld und Flur.
Alle anderen Interpretationen sind nur theologische Gaukeleien.
Und weil Jesus schweigen soll, deshalb ist es auch bei so vielen beliebt, wenn
Er einmal im Jahr zur Abwechslung als Jesus-Baby zurück in die
Weihnachtskrippe gelegt wird, wo Er noch nicht reden konnte.
Spüren die kirchlichen Obrigkeiten
– vom Papst über die Bischöfe samt allen
Pfarrern und Theologen – jedoch die nahende Demaskierung ihrer raffinierten
Arrangements und verwickeln sie sich mehr und mehr in Widersprüche, dann
versucht man, mit dem Wort "Geheimnis" die Situation wieder in den Griff zu
bekommen. Niemand könne die angeblichen "Geheimnisse" Gottes wirklich begreifen,
so die stereotype Formulierung kirchlicher Predigten.
"Zeugen Jesu" als Opfer des "Geheimnisses"
Doch auch dazu steht in
deren eigener Bibel Bemerkenswertes, in der Offenbarung des Johannes. Dort
heißt es über eine Frau: "Die Frau war in Purpur und Scharlach gekleidet und mit
Gold, Edelsteinen und Perlen geschmückt. Sie hielt einen goldenen Becher in der
Hand, der mit dem abscheulichen Schmutz ihrer Hurerei gefüllt war. Auf ihrer
Stirn stand ein Name: Geheimnis; Babylon, die Große, die Mutter der Huren und
aller Abscheulichkeiten der Erde. Und ich sah, dass die Frau betrunken war vom
Blut der Heiligen und vom Blut der Zeugen Jesu." (Offenbarung 17, 4-5)
Die Zeugen Jesu, das sind unter anderem die vielen Gottespropheten in der Zeit
nach Jesus von Nazareth, die auf den Scheiterhaufen der Kirche ihr Leben lassen
mussten oder durch päpstlich befohlene Kreuzzüge bzw. Massaker wie gegen die
Katharer in Südfrankreich im Mittelalter. Und da die kirchlichen
Macht-Institutionen in unserer Zeit die weltlichen Mächte nicht mehr zu solchen
Abscheulichkeiten aufrufen können, sind es in jüngerer Zeit meist Rufmord und
Verleumdung, mit denen man diejenigen überzieht, die sich um eine ernsthafte
Nachfolge Jesu bemühen, während man selbst seine "Geheimnisse" pflegt.
Als "Geheimnis" wird zum Beispiel auch das so genannte "Messopfer" bezeichnet,
bei dem jeder Priester bei jeder Messe angeblich das "Kreuzesopfer" von Jesus
wiederholt. Und zwar nicht etwa symbolisch, wie man als Außenstehender
vielleicht glauben könnte, sondern
angeblich "real", wie behauptet wird. Wenn das aber so sein soll, dann
bedeutet dies aus der Sicht der Kirchenlehren: Bei jeder Messe wird Jesus, der Christus, vom Priester aufs
Neue getötet, sprich ermordet. Und auch noch so ausgeklügelte theologische
Theorien, welche die Kirche um ihr Tun herum spinnt, ändern dann
nichts daran:
Hier wird Jesus,
der Christus,
von der Kirche täglich hunderttausendfach neu getötet und ermordet,
durch Hunderttausende von Priestern und Pfarrern;
ob nun real oder symbolisch,
mag in diesem Zusammenhang vorerst dahin gestellt sein. Die Kirche hat
bewiesen, dass sie beide Bereiche beherrscht. So könnte auch dies so manchen zu denken geben.
Auf der Erde das dauernde Töten und im Jenseits die angeblich ewige Höllenqual.
Mörder werden weiter als "Heilige" verehrt
Dennoch haben einige Zeitgenossen aus der Tatsache, dass heute keine Scheiterhaufen mehr brennen, die Schlussfolgerung gezogen, die Kirche habe sich dann doch vermutlich geändert. Es sei doch alles gar nicht mehr so schlimm. Doch wenn dem so wäre und es nicht bloß geschickte Anpassung an den Zeitgeist sei: Warum werden dann viele damalige Verbrecher und Mörder heute als "Heilige" verehrt? Und warum hat die Kirche keinen einzigen der furchtbaren Lehrsätze und Dogmen widerrufen, die sie zum Beispiel in jener Zeit ausformulierte, als sie offensichtlich rauben, morden und foltern ließ? Und warum lehrt die Kirche dann immer noch die "ewige Verdammnis" für alle, die ihr nicht folgen, was schlimmer sein soll als Folterungen, Scheiterhaufen und Massakriert-Werden bei einem Kreuzzug? Auch das werde doch heute nicht mehr so "eng" gesehen, glaubt so mancher Folklorekatholik oder Kulturprotestant, der seine Kirchensteuer bezahlt und aus Tradition und "sicherheitshalber" Kirchenmitglied bleibe, denn man könne ja nie wissen, wie man dann oft zu hören bekommt. Diese Verharmlosungen des kirchlichen Gewaltpotenzials gegen Andersdenkende kann allerdings auch nur jemand vertreten, der noch nicht ins Visier der heutigen Inquisitoren, der kirchlichen Sektenbeauftragten geraten ist.
Glauben Sie, die Kirche habe sich geändert? Dann bitten Sie um Annullierung ihrer Verfluchungen!
Doch auch an jeden, der so denkt, könnte man die Frage richten:
Glauben Sie im Ernst,
die vielen hundert
kirchlichen Verfluchungen würden kirchenamtlich "nicht mehr so eng"
gesehen? Dann schicken Sie einmal den einen oder anderen Lehrsatz nach Rom und
bitten um Annullierung! Sollte tatsächlich eine Annullierung weltweit erfolgen,
würden wir selbstverständlich hier sofort darüber berichten und die Annullierung
bekannt machen.
Liebe Leserinnen,
liebe Leser! Wir leben in einer mächtigen Umbruchszeit. Und im Zuge dieser
Entwicklung wird auch vieles ans Tageslicht befördert, was lange verborgen
schien. Immer mehr Masken fallen, mit denen Menschen ihre Mitmenschen unter
Umständen über einen langen Zeitraum täuschten und auch der Vorhang fällt.
Dabei entlarven sich die großen scheinchristlichen Kirchen als das, was
sie von Anfang an waren: als die Gegenspieler von Jesus, dem Christus, die sich nur die
christliche Maske aufsetzten, nur ein entsprechendes Mäntelchen umhängten, in Wirklichkeit aber darauf hinwirken, das
einmalige Lebenswerk von Jesus, dem Christus, für die Mutter Erde und ihre
Bewohner für ihre kirchlichen Zwecke zu vereinnahmen, zu verwässern, zu verfälschen, zu verunstalten und
letztlich zu zerstören. Und aus diesem Grund gehen die Institution Kirche und
ihre "Sektenbeauftragten" auch in unserer Zeit gegen das lebendige Urchristentum
vor und gegen die Gemeinschaft "Universelles Leben" und verbünden sich
dazu auch mit jenen, die sie für diesen Zweck für nützlich erachten. Dabei präsentieren sich die
Kirchenvertreter als angebliche "Experten", sind aber in Wirklichkeit nichts als
Inquisitoren. Deshalb klären wir auf. Das ist der Grund, warum "Universelles
Leben" so verleumdet und mit Unwahrheiten und Lügen niedergemacht wird.
Letztlich der einzige Grund. Doch die Entlarvung der Talarträger kann nicht mehr gestoppt werden.
Einer nach dem anderen wird für früher oder später für seine Täuschungsmanöver
gerade stehen müssen.
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